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Du fühlst dich zu dick und unwohl? Diese 9 Tricks werden dir helfen...

Du fühlst dich zu dick und unwohl? Diese 9 Tricks werden dir helfen...

Mit diesen 9 Tipps wirst du dich in kürzester Zeit besser fühlen

1. Verbessere dein Selbstbild

Bei allen Entscheidungen, die wir im Alltag treffen, spielt neben den rationalen und emotionalen Vor- und Nachteilen der Entscheidung immer auch das Bild, das unser Umfeld von uns haben soll und das Bild, das wir von uns selbst haben, eine Rolle. Je stärker du dich mit einem bestimmten Teil deines Selbstbildes identifizierst, desto wichtiger ist es dir bzw. deinem Gehirn, Entscheidungen so zu treffen, dass sie in dieses Bild passen.

Wenn bei einem Menschen ein Teil seines Selbstbildes ist, dass er pünktlich und zuverlässig ist und er sich sehr stark mit diesem Teil seines Selbstbildes identifiziert, so wird er lieber eine Viertelstunde früher losfahren als zu spät zu einem Termin zu kommen. Zusätzlich wird er im Laufe der Zeit auch von seinen Mitmenschen als sehr pünktlich wahrgenommen und seine Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist auch in seinem Bild nach außen vorhanden. So wird er auch deshalb immer pünktlich sein, weil er dieses „Fremdbild“ aufrecht erhalten will.

 

Wie kannst du dein Selbstbild also zum Abnehmen nutzen?

Ganz einfach: Indem du dein Selbstbild so veränderst, dass es dich dazu bringt, dich so zu verhalten, dass du abnimmst. Du kannst dich zum Beispiel als Leistungssportler, Vorbild für deine Kinder, Person bei der die Gesundheit an erster Stelle steht oder Model sehen.

Identifizierst du dich mit der Rolle, Vorbild für deine Kinder zu sein, wirst du dich bei deinen Entscheidungen immer fragen „Würde ich wollen, dass sich meine Kinder so verhalten wie ich es jetzt tue?“ In kürzester Zeit wirst du immer mehr Entscheidungen treffen, die zu deinem neuen Selbstbild passen, sei es dich gesünder zu ernähren, mehr Sport zu machen oder eine andere Veränderung endlich durchzuziehen.

Je nachdem wie wichtig es dir ist, was andere über dich denken, ist diese Methode noch wirksamer, wenn du auch dein Fremdbild veränderst und dich damit durch dein soziales Umfeld „zwingst“ diesem neuen Bild zu entsprechen. Hier musst du jedoch aufpassen, dass auch dein Selbstbild ausreicht, um dich bessere Entscheidungen treffen zu lassen.

Ansonsten läufst du Gefahr, in Momenten, in denen niemand aus deinem sozialen Umfeld dabei ist – und dadurch auch dein Fremdbild nicht in Gefahr ist – alle deine guten Vorsätze zu vergessen und dich vielleicht sogar genau gegenteilig zu verhalten.

 

Überleg dir jetzt direkt, mit welchem neuen Selbstbild du dich gut identifizieren kannst, welches dich zu einem besseren Verhalten und damit zum Abnehmen bringen wird.

2. Hab schon am Anfang das Ende im Blick

Kennst du es auch, dass du dir eigentlich vorgenommen hast, abzunehmen und dafür regelmäßig Sport zu machen, du dich dann aber einfach nicht motivieren kannst? Und dann gibt es andere Tage, an denen es zwar immer noch eine Überwindung für dich ist, du es aber schaffst zu starten und die Sporteinheit dann doch nur halb so schlimm war?

Was ist der Unterschied zwischen den Tagen, an denen du dich motivieren kannst und denen wo dein innerer Schweinehund gewinnt?

Der Unterschied ist dein Fokus. Wenn du dich darauf fokussierst, dass du erstmal deine Sportsachen suchen und ins Fitnessstudio fahren musst, die Einheit so anstrengend sein wird und du eigentlich gerade viel lieber deine Lieblingsserie weiterschauen willst, ist es kaum verwunderlich, dass das mit der Motivation nicht so richtig klappt. Fokussier dich statt auf die kurzfristigen, negativen Dinge lieber auf die langfristigen, positiven Auswirkungen. Fühl den Stolz, wenn du dich aufgerafft und das Training durchgezogen hast, das gute Gefühl der warmen Dusche danach, das gute Gewissen beim ins Bett gehen und die bessere Gesundheit in ein paar Jahren. Das macht schon gleich viel mehr Lust darauf, jetzt aufzustehen, die Sportsachen zu suchen und ins Gym zu fahren.

Du kannst das auch auf alle anderen Lebensbereiche übertragen. Denk immer an das Ergebnis, was du mit einer bestimmten Handlung erzielen willst und nicht an die Umstände die diese Handlung verursacht. Hier noch ein paar Beispiele:

Denk an das leckere Essen statt ans Schnippeln der Zutaten.

Denk an das gute Gefühl, wenn alles aufgeräumt ist, statt an die viele Unordnung, die du beseitigen musst.

Denk an das schlechte Gefühl 10 Minuten nach dem Schokoladeessen statt an den leckeren Geschmack.

Denk an den Stolz, deinen Traumkörper zu haben, statt an die Herausforderungen auf dem Weg dorthin.

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